Farbliche Kodierung von Daten in Excel

Bei empirischen Auswertungen – und insbesondere bei netzwerkanalytischen Verfahren – ist es oft nötig, sich einen Überblick über verschiedene Daten zu verschaffen. Hierfür bietet Excel verschiedene Möglichkeiten, um die Sichtbarkeit von Strukturen zu verbessern.

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Bilder in Excel (2010) exakt positionieren

Hinweis:Diese Anleitung ist für Excel 2010 geschrieben worden. In anderen Excel-Versionen kann die Vorgehensweise abweichen!

In Excel besteht das Problem, dass Bilder nicht genau positioniert werden können.

Dafür gibt es drei Workarounds:
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Gliederungsvorschläge für Hausarbeiten

Mir ist aufgefallen, dass viele Studenten Probleme bei der Gliederung von Hausarbeiten haben. Deshalb hier jeweils ein Gliederungsvorschlag für theoretische und empirische Hausarbeiten. Diese Schemata sind für sehr viele Fälle anwendbar und wurden von meinen Dozenten fast immer positiv bewertet. Da ich Sozialwissenschaftler werde, beziehen sich diese Vorschläge auf sozialtheoretische oder empirische Arbeiten, sind aber wahrscheinlich auch auf andere Fachgebiete übertragbar.

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Das verschwundene Genitiv-s

Ich bin neulich mal wieder während meiner Literaturrecherche für eine Hausarbeit über eine seltsame Fügung gestolpert. Nicola Döring hat 2003 ihr Buch "Sozialpsychologie des Internet" in der zweiten Auflage auf den Markt geworfen. An sich ein ganz gutes Buch, aber ich stolpere immer wieder über den Titel.

Es handelt sich hier beim Internet um den Genitiv (Wes-Fall). Zu erkennen ist das ganze, wenn man danach fragt: "Wessen Sozialpsychologie?" – "Die des Internet". Nun wissen wir aus unserer Schulbildung, dass der männliche oder sächliche Genitiv grundsätzlich mit einem –s oder –es am Ende des Substantivs gebildet wird. Es müsste also korrekt heißen "Sozialpsychologie des Internets". Auch in anderen wissenschaftlichen Werken taucht "Internet" oft ohne das Genitiv-s auf.

Wie das mit solchen auffälligen Dingen der deutschen Sprache oft ist, ist man ja nun sensibilisiert für das Genitiv-s. In den folgenden Wochen fiel mir immer wieder auf, dass das fehlende –s immer wieder auftaucht (bzw. nicht…). In diversen Talkshows ist immer wieder die Rede von der "Krise des Euro" oder auch den "Ereignissen des 11. September". Richtig müsste es allerdings heißen: "Krise des Euros" und "Ereignisse des 11. Septembers". Es scheint sich hier also um ein einigermaßen verbreitetes Phänomen zu handeln.

Ich plädiere deshalb dafür: Achtet auf eure Genitive!

Hier übrigens die Regelungen:

R 124   Die stark gebeugten männlichen und sächlichen Substantive bilden den Genitiv (Wesfall) Singular mit –es oder –s […].

  • des Überflusses, des Glases
  • des Wagens, des Papiers

R 126   Die schwach gebeugten männlichen Substantive enden in allen Formen mit Ausnahme des Nominativs (Werfalls) auf –en oder –n.

Kritische TV-Magazine

Wer sich einen Überblick über das Weltgeschehen verschaffen will, schaut sich in der Regel ersteinmal eine der bekannten TV-Nachrichtensendungen an. Wenn man allerdings weitere Informationen zu bestimmten Themen haben möchte, sind diese oft nicht weitreichend genug. Aus diesem Grunde gibt es – leider viel zu wenige – interessante Magazine, die das aktuelle Geschehen näher beleuchten und auch über die Berichterstattung in den „klassischen“ Nachrichten reflektieren.

Da es manchmal schwer fällt, wirklich gute Formate zu finden, hier ein kleiner Überblick über die leider sehr wenigen kritischen und sehenswerten TV-Magazine: Weiterlesen ‚Kritische TV-Magazine‘


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